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Was unterscheidet eine gemischte Lebensversicherung von einer Risiko-Lebensversicherung?

Lebensversicherungen besitzen oft einen Versicherungs- und einen Sparteil. Aber nicht alle: Reine Risiko-Lebensversicherungen konzentrieren sich auf die Abdeckung von Risiken wie Erwerbsunfähigkeit und Todesfall.

Im Zentrum steht bei beiden Versicherungen die Abdeckung von finanziellen Engpässen bei einem Todesfall bzw. bei einer Erwerbsunfähigkeit infolge Invalidität. Mit anderen Worten: Kann die versicherte Person aufgrund eines Unfalls oder einer Krankheit nicht mehr arbeiten, sind sie und ihre Familie finanziell abgesichert; stirbt der Versicherungsnehmer, wird den Hinterbliebenen finanziell geholfen.

Reine Risiko-Lebensversicherungen eignen sich für alle, die sich vor allem gegen die Risiken schwerer Unfall- und Krankheitsfolgen bzw. eines Todesfalls absichern möchten. Gewöhnlich lässt sich diese Form der Lebensversicherung ohne Weiteres unter Einhaltung einer Kündigungsfrist beenden.

Eine gemischte Lebensversicherung deckt die gleichen Risiken ab, verfügt aber zusätzlich über einen Sparteil. Oft wird sie über eine vereinbarte fixe Laufzeit abgeschlossen. Nach deren Ablauf wird das angesparte Kapital ausgezahlt. Eine vorzeitige Vertragsauflösung sollte vermieden werden, denn der Rückkaufswert für den Sparteil ist meist kleiner als der bereits investierte Beitra

Auf die eigenen Bedürfnisse kommt es an
Ob eine Risikoabsicherung mit oder ohne Sparteil der passende Schutz ist, hängt von den individuellen persönlichen Bedürfnissen ab. Bei beiden Varianten lohnt es sich, verschiedene Produkte zu vergleichen, da sich die Angebote und Leistungen der Versicherungsanbieter oft stark unterscheiden.

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